
Uganda 2025 | Der Weg zum Sehen
Juli 2025
Der andere Weg zur Augenoperation.👁️
In Deutschland beginnt ein OP-Termin meist mit einer Überweisung, einer E-Mail, einer Versicherungskarte und einer Liste von Formularen.📃
Im Eye Camp in Uganda ist der Weg ein ganz anderer. Oft beginnt er mit einem Besuch unseres ugandischen Outreach-Teams, das bei mobilen Einsätzen auf dem Land Menschen untersucht, bei denen der Verdacht auf Grauen Star besteht. 🔍 Wer operiert werden muss, wird vorgemerkt und später mit Hilfe eines Familienmitglieds zum Eye Camp gebracht.
Die Wege dorthin sind oft lang und beschwerlich. Manche kommen nach stunden-, manchmal tagelangen Fußmärschen bei uns an. Ohne Krankenversicherung, ohne digitale Patientenakte, dafür mit einem handgeschriebenen Gesundheitsheft, einer kleinen Tasche und einer großen Portion Hoffnung.🏥
In der Klinik folgt ein einfacher Sehtest. Die Diagnose wird bestätigt, dann beginnt die OP-Vorbereitung.
Im Vorraum zur Operation sitzen die Patientinnen und Patienten still, gefasst und geduldig. Die Eingriffe dauern hier deutlich länger als in Europa, der Graue Star ist meist stark fortgeschritten, die Fälle komplex.👨⚕️
Trotz Wartezeiten hört man keine Nachfragen, keine Klagen, nur stille Dankbarkeit dafür, dass es überhaupt eine Behandlungsmöglichkeit gibt.
Am nächsten Morgen, wenn die Verbände abgenommen werden, folgen die ersten Blicke in eine neue Welt, meist noch vorsichtig, manchmal ungläubig, oft voller Staunen.
Tropfenvergabe, Nachkontrolle und dann, für unser Team, der schönste Moment: ein Lächeln, das mehr sagt als tausend Worte.☺️
Ein Augenblick, der bleibt. ✨
In Deutschland beginnt ein OP-Termin meist mit einer Überweisung, einer E-Mail, einer Versicherungskarte und einer Liste von Formularen.📃
Im Eye Camp in Uganda ist der Weg ein ganz anderer. Oft beginnt er mit einem Besuch unseres ugandischen Outreach-Teams, das bei mobilen Einsätzen auf dem Land Menschen untersucht, bei denen der Verdacht auf Grauen Star besteht. 🔍 Wer operiert werden muss, wird vorgemerkt und später mit Hilfe eines Familienmitglieds zum Eye Camp gebracht.
Die Wege dorthin sind oft lang und beschwerlich. Manche kommen nach stunden-, manchmal tagelangen Fußmärschen bei uns an. Ohne Krankenversicherung, ohne digitale Patientenakte, dafür mit einem handgeschriebenen Gesundheitsheft, einer kleinen Tasche und einer großen Portion Hoffnung.🏥
In der Klinik folgt ein einfacher Sehtest. Die Diagnose wird bestätigt, dann beginnt die OP-Vorbereitung.
Im Vorraum zur Operation sitzen die Patientinnen und Patienten still, gefasst und geduldig. Die Eingriffe dauern hier deutlich länger als in Europa, der Graue Star ist meist stark fortgeschritten, die Fälle komplex.👨⚕️
Trotz Wartezeiten hört man keine Nachfragen, keine Klagen, nur stille Dankbarkeit dafür, dass es überhaupt eine Behandlungsmöglichkeit gibt.
Am nächsten Morgen, wenn die Verbände abgenommen werden, folgen die ersten Blicke in eine neue Welt, meist noch vorsichtig, manchmal ungläubig, oft voller Staunen.
Tropfenvergabe, Nachkontrolle und dann, für unser Team, der schönste Moment: ein Lächeln, das mehr sagt als tausend Worte.☺️
Ein Augenblick, der bleibt. ✨
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