Die Augenärzte Gerl, Kretz & Kollegen führen das Lebenswerk von Dr. Ralf Gerl fort, der seit 1974 in Ahaus die Augenheilkunde maßgeblich vorangetrieben hat. Der hohe Anspruch an Qualität, Innovation und Teamgestaltung zeichnet das Unternehmen aus. Die bestmögliche Patientenversorgung wohnortnah anzubieten, liegt den Augenärzten Gerl, Kretz & Kollegen ebenso am Herzen wie eine Verbesserung der augenärztlichen Versorgung in der Dritten Welt.
Im Mai 2016 wurde die Augentagesklinik Greven an der Rathauspassage eröffnet. Seit Kurzem bieten die Augenärzte Gerl, Kretz & Kollegen hier auch wohnortnahe Augenoperationen an.
Zwei Semester lang haben vier Studenten der Westfälischen Hochschule in Bocholt am Software-Projekt "Linsenberater" mit den Augenärzten Gerl, Kretz & Kollegen zusammengearbeitet. Die Software unterstützt bei der Auswahl des richtigen Linsenimplantats beispielsweise für Patienten mit Grauem Star.
Mit der Übernahme der Augenpraxis Dr. Terlinde ist der Praxis- und Klinikverbund der Augenärzte Gerl, Kretz & Kollegen nun mit neun Standorten im Münsterland vertreten.
Der Verbund der „Augenärzte Dr. Gerl & Kollegen“ und die Augenklinik Ahaus mit acht Standorten sind seit dem 01.01.2017 unter neuer Führung. Am 24. Juni erfolgte die offizielle Unternehmensübergabe an die nächste Generation. Die beiden erfahrenen Augenärzte dr. med. (Univ. Bud.) Matthias Gerl und Dr. med. Florian Kretz (FEBO) werden die Augenkliniken und Augenpraxen als Doppelspitze gemeinsam weiterführen.
Zum Anlass des 90-jährigen Jubiläums zeichnete die PVS Westfalen-Nord fünf Soziale Projekte mit je 10.000 Euro aus. Stimmberechtigt waren alle 2.400 Ärzte der PVS. Für die Ausschreibung „PVSocial“ bewarben sich die Augenärzte mit ihrem Uganda-Projekt in Kasana. Dort sind sie seit 2011 aktiv.
Bereits seit 2011 engagieren sich die Ärzte der gemeinnützigen GmbH „Augenärzte für die Welt“ in Uganda. Bei sieben Einsätzen wurden an 80 Tagen 1000 Patienten operiert und über 20.000 Patienten mit Brillen und Medikamenten versorgt.
Die Augenkliniken der Augenärzte Dr. Gerl und Kollegen sind die Ersten nicht universitären Kliniken in Deutschland, die das neue Linsenmodell, die innovative Premiumlinse MF80 der Firma Oculentis, einsetzen.
Dr. Florian Kretz wurde vom Lions Club den President’s Appreciation Award verliehen. Als höchst engagiertes Mitglied des Lions-Clubs Heidelberg Mittlere Bergstraße hat Kretz wesentliche Unterstützung in der Gründungsphase der "Lions-Hornhautbank Uni-Augenklinik Heidelberg" geleistet.
Gemeinsam mit neun weiteren renommierten Kliniken hat der Verbund der „Augenärzte Dr. Gerl & Kollegen“ ein innovatives Forschungsnetzwerk gegründet. Das „International Vision Correction Research Centre Network (IVCRC.net) arbeitet streng nach aktuellen Gesetzen und Richtlinien zur Durchführung von Studien.
Die neue Augenklinik Rheine, ein eleganter Neubau in der Osnabrücker Straße, ist ein weiterer Meilenstein die wohnortnahe Versorgung der Patienten im Münsterland weiter voranzutreiben.
Die Praxis von Dr. Bernd Neulken ist in neue helle Räumlichkeiten in die Klosterstraße 14 umgezogen. An den großzügigen Eingangsbereich schließt sich eine offene Anmeldung an. Die Wartebereiche glänzen mit Bistrotischen und einem Spielraum für Kinder und hebt sich von klassischen Wartebereichen in Arztpraxen deutlich ab.
Durch einen großzügigen lichtdurchfluteten Anbau wurde die Augenklinik Ahaus um ein Praxiszentrum erweitert. Die räumliche Verschmelzung von Praxis und Klinik bringt für Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter viele Vorteile.
In Deutschland einzigartig ist das neue Ausbildungskonzept, das als mustergültig von den Krankenkassen erstmalig genehmigt wurde. Kernpunkt ist die zeitgleiche Ausbildung in Klinik und Praxis. (von links): Dr. Rolf Meyer-Schwickerath, Dr. Hakan Kaymak, Dr. Ralf Gerl, Dr. Karl Brasse, Dr. Harald Pöstgens.
Auf Einladung des ugandischen Gesundheitsministeriums haben Dr. Ralf Gerl für die Augenärzte Gerl, Kretz & Kollegen in der Hauptstadt Kampala Gespräche über die Möglichkeiten einer verbesserten medizinischen Versorgung augenkranker Patientinnen und Patienten in Uganda geführt.
50.000 Operationen … das wird jährlich in der Augenklinik in Lahan geleistet. Dr. Albrecht Hennig hat in 27 Jahren eine Klinik aufgebaut, an deren Größe und Anzahl der OPs keine europäische Augenklinik heranreicht. Die vielen Anregungen und die effiziente Operationstechnik, die mit einfachsten Mitteln durchgeführt werden kann, wird bei künftigen ehrenamtlichen Einsätzen sehr hilfreich sein.
„Die Freude, wenn Blinde wieder sehen können – das ist unbeschreiblich.“ OP-Schwester Angelika Epping wird diese Eindrücke wohl nie vergessen.
Mit der Gründung weiterer Klinikstandorte in Raesfeld und Rheine und einer engen Zusammenarbeit mit regionalen zertifizierten Augenarztpraxen vollzieht die Augenklinik MVZ Dr. Gerl GmbH, Ahaus Zentralverwaltung, Am Schlossgraben 13, D-48683 Ahaus einen modernen Wandel zur wohnortnahen Versorgung.
Mit Blumen hat Dr. Ralf Gerl der 100.000sten Patientin, die in der Augentagesklinik Ahaus operiert wurde, Genesungswünsche überbracht.
2006 schloss die Augenklinik Ahaus die ersten festen Verträge mit den größten niederländischen Krankenkassen. Über 2.000 Patienten aus den Niederlanden wurden in den ersten Jahren behandelt. Kaum fünf Jahre später erhalten die Augenärzte Gerl, Kretz & Kollegen das begehrte „Top Zorg“-Siegel, die höchste Auszeichnung, die die Krankenkasse Menzis nach strengen Qualitätsprüfungen vergibt.
Die Kliniktochter Provisus mit Schwerpunkt Refraktive Chirurgie wird in Essen eröffnet. 2012 übernimmt Dr. Verena Bhakdi-Gerl die Klinik.
1974 richtete der aus dem Klinikum Essen-Werden kommende Augenarzt nicht nur eine eigene Praxis in Ahaus ein. sondern baute auch eine 16-Betten-Belegabteilung im damals noch alten Krankenhaus in der Stadtmitte auf.
Operationen, die in Ahaus durchgeführt werden, werden live per Satellit zum größten Augenchirurgen-Kongress Deutschlands nach Nürnberg übertragen.
Mit zwei internationalen Preisen wurde die Arbeit der Augenklinik Ahaus erneut ausgezeichnet. Dr. Ralf Gerl, Ärztlicher Direktor der Augenklinik Ahaus, konnte bei Kongressen in Philadelphia, USA, und in Nürnberg zwei Preise entgegennehmen. Beide Preise wurden für Arbeiten zur Lasik-Operation vergeben.
Themenschwerpunkte sind organisatorische, wirtschaftliche und juristische Fragen des ambulanten Operierens. Es werden die häufigsten Operationen des Kataloges ambulant durchführbarer Operationen beschrieben.
„Ein Leben ohne Brille“ oder „Nie mehr Kontaktlinsen“ – diese Schlagworte erregten schon 1994 ein großes öffentliches Interesse. Die Augenklinik Ahaus gehörte zu den ersten Augenkliniken in Deutschland, die diese Operationen durchführen konnten.
„Nach knapp acht Monaten Bauzeit können wir mit unserer Augenklinik Ahaus eine Einrichtung präsentieren, die in der Bundesrepublik sicherlich in vielfacher Hinsicht Vorbildcharakter hat“, erklärte Dr. Gerl zur Eröffnung.
Als die Wartezeit auf einen OP-Termin im St. Marien-Krankenhaus auf ein Jahr angewachsen war, konzipierte Gerl eine Klinik für ambulante Eingriffe, wie er dies zuvor in den USA kennengelernt hatte.
Augenarzt Dr. Ralf Gerl bezieht die neu eingerichtete Augenarztpraxis in der Coesfelder Straße 4. Freunde Gerls zitieren Oscar Wilde: „Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“
Sein Modell für ambulantes Operieren stand deutschlandweit vielen Augenkliniken Pate. Von Anfang an war es Gerl ein großes Anliegen, sein Wissen und seine Erfahrung weiterzugeben. In 48 OP-Kursen brachte er jungen Ärzten neue OP-Techniken bei, z. B. die Entfernung des Grauen Stars mit Implantation von Kunstlinsen.
2007 verlässt er die Praxis und praktiziert seitdem in den Räumen der Augenklinik Ahaus, Am Schlossgraben 13.
Dr. Gerl schwebte schon sehr früh eine teamorientierte Zusammenarbeit vor. Schon 1984 gründete er die erste Praxisgemeinschaft. Heute verbindet ihn ein Netz von Augenärzten.
1976 folgt der Umzug in das neue St. Marien-Krankenhaus, Wüllner Straße. Dort ist er über 30 Jahre als Belegarzt tätig.
In Deutschland gibt es insgesamt nur drei Kliniken, in denen Linsen in das Auge eingesetzt werden. Und Ahaus gehörte dazu.
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,
unsere Aufgabe als Gesundheitsdienstleister ist es, die Versorgung unserer Patienten sicherzustellen und dafür Sorge zu tragen, dass wir weiterhin umfänglich für Sie da sein können. Zur Verhinderung einer Virusausbreitung setzen wir spezielle Maßnahmen um, die mögliche Infektionsketten unterbrechen. Wir nehmen diese Aufgabe sehr ernst und beachten hierzu alle Handlungsempfehlungen des Robert-Koch-Instituts im Sinne einer erweiterten Hygiene zum Schutz vor dem Virus.