Eine akute Bedrohung des Sehvermögens sind Verschlüsse der kleinen Gefäße, die Netzhaut und Sehnerv versorgen. Da es für die betroffenen Netzhautstellen meist keine alternativen Versorgungskreisläufe gibt, ist eine Einschränkung der Sehleistung auch durch sofortige Behandlung nicht immer abwendbar. Die Auswirkungen eines Gefäßverschlusses richten sich nach der Art des Gefäßes und der anatomischen Lage.
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Gefäßverschlüsse in zentralen Gefäßen, die für den Haupttransport des Blutes verantwortlich sind, verursachen weitaus größere Defekte als es bei kleineren, weniger zentral gelegenen Gefäßen der Fall sein kann. Typisches Anzeichen für einen Gefäßverschluss ist eine schmerzlose, einseitige, meist plötzliche Verschlechterung der Sehleistung. Dabei können sowohl das ganze Gesichtsfeld (zentrale Gefäße betroffen) oder auch nur Teile dunkel oder schwarz sein. Da die Sinneszellen der Netzhaut nur wenige Stunden nach Unterbrechung der Versorgung absterben, ist beim Auftreten von Symptomen eines Gefäßverschlusses sofort ein Augenarzt/Notdienst aufzusuchen.
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